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Die Nacht ist vorbei

Back to the Future – Back to the Music

Meine neue Single; eine augenzwinkernde Zeitreise zurück in die 80er– inklusive Videothek, Röhrenfernseher und Anleihen an die ikonische „Back to the Future“-Trilogie. Zwischen nostalgischen Bildern und futuristischen Fragen nach der eigenen Zukunft bewegt sich der Song wie ein Roadtrip zwischen Vergangenheit und Morgen.

Stream:

1985 – was für ein Jahr! Zum allerersten Mal treffen sich Gorbatschow und Reagan, das Wrack der Titanic wird entdeckt, in London und Philadelphia steigt das Live Aid Festival – und über all dem schwebt ikonisch der Film „Back to the Future“ von Robert Zemeckis. Ist das wirklich schon 40 Jahre her? Tatsächlich. Vier Jahrzehnte, seit Marty McFly den DeLorean auf 88 Meilen pro Stunde beschleunigte und in der Zeit verschwand.

Man könnte jetzt wehmütig werden. Oder – viel besser – mit einem Augenzwinkern auf die 80er zurückblicken und dem Jahrzehnt genau wie der legendären Filmtrilogie ein musikalisches Dankeschön schicken. So geschehen in meiner neuen Single „Die Nacht ist vorbei“.

Der Song: Wie ein Trip in eine mythische Zeit
Alle, die gegen Ende des letzten Jahrtausends schon über die Tischkante schauen konnten, werden sich in den Bildern, die das Stück malt, sofort wiedererkennen können: Der Besuch in der Videothek, die lange Nacht vor dem Röhrenfernseher, dazu die ersten staksigen Gehversuche auf dem schlüpfrigen Parkett von Dates und Teenagerliebe.

Gleichzeitig greift „Die Nacht ist vorbei“ all die legendären Bilder auf, die die „Back to the Future“-Trilogie im kulturellen Gedächtnis hinterlassen hat: Martys rote Weste und der DeLorean mit seinen Flügeltüren, Doc Browns Fluxkompensator und Huey Lewis „The Power of Love“, die E-Gitarre auf Anschlag und natürlich das Hoverboard, auf das die Menschheit immer noch sehnsüchtig wartet.

Doch genau wie die Filme endet auch „Die Nacht ist vorbei“ mit der Reise (zurück) in die Zukunft: Wo geht unser Weg hin und wie wird unser Leben in 40 Jahren wohl aussehen? Und lohnt es sich überhaupt, sich darüber Gedanken zu machen? Vermutlich nicht, denn „wo wir hinfahren, brauchen wir keine Straßen“.

Der Sound: Zwischen 80er-Gitarren und futuristischem Autotune
Klanglich schlägt die „Die Nacht ist vorbei“ vielleicht kein völlig neues Kapitel auf, passt sich im Stil aber eindeutig dem Vibe der Filmtrilogie an: Anschwellende Klangteppiche, dazu futuristische Autotune-Effekte, kombiniert mit dem typischen Hans Blücher Sprechgesang bringen Leben in den Song und heben ihn deutlich vom sonst oft reduzierten Sound der Singer/Songwriter ab.

Wenn in der letzten Minute der Single das Schlagzeug dominant einsetzt, fängt das Tanzbein schon ein wenig an zu zucken. „Die Nacht ist vorbei“ klingt neu, ungewöhnlich und trotzdem ganz nach Hans Blücher. Proudziert wurde der Song von Jan Primke.

Alles Weitere: Wo der Song zu hören ist und wo es weitere Infos gibt
„Die Nacht ist vorbei“ wird auf allen gängigen Streamingplattformen veröffentlicht.

Kontakt für Rückfragen & Presseanfragen:
E-Mail: torsten@hansbluecher.de
Website: www.hansbluecher.de

Musik und Text: Hans Blücher
Produktion, Arrangements, Mix, Mastering: Jan Primke
Cover-/Pressefoto: Clara Beckmann
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