Zwischen Nordmarkt und der Bude zwischen den Häusern, zwischen Aufbruch und Absturz, zeichnet der Track ein Bild von Menschen, die träumen und kämpfen, von Licht und Schatten, von „einem Lied und 1000 Stimmen“.
Mit Akkordeon, Sitar, Steel Drum und einem kleinen Chor klingt „So klingt die Nordstadt“ fast wie ein Shanty mit internationalem Einschlag. Trotzdem bleibt der Song fest verankert in meiner Klangwelt: deutschsprachiger Indie mit Singer/Songwriter-Wurzeln, geprägt vom Charme des Ruhrgebiets.
„So klingt die Nordstadt“ ist mein Soundtrack für einen Stadtteil, der selten die richtige Bühne bekommt – und der Nordstadt die Aufmerksamkeit gibt, die sie verdient: laut, vielschichtig und voller Leben.
Musik und Text: Hans Blücher
Produktion, Arrangements, Mix, Mastering, Bass: Jan Primke
Schlagzeug: Sven Petri
Akkordeon: Hallo Johanson
Steeldrum: Martin Buschmann
Cover-/Pressefoto: Leopold Achillies
Chor: Dortmund unplugged
Produktion, Arrangements, Mix, Mastering, Bass: Jan Primke
Schlagzeug: Sven Petri
Akkordeon: Hallo Johanson
Steeldrum: Martin Buschmann
Cover-/Pressefoto: Leopold Achillies
Chor: Dortmund unplugged